B.O.D.Y. - そして、それから work in progress / 2015/2017 –

Mixed Media, Klang-, Raum- Installation
 
 
 
 

Abbild 1–5:

Installation B.O.D.Y. - そして、それから_work in progress (2015/2017)

„x is an artwork only if it is about something.“ (The neo-representational theory of art, Philosophy of Art, Noël Carroll, 1999)

In dieser Rauminstallation, die in rhizomatischer Form mit Fäden aufgebaut ist, habe ich versucht, „Schmerz“ auszudrücken (zu visualisieren). Mein Ansatz im Projekt „B.O.D.Y. - そして, それから“ – work in progress (2015/2017), der die philosophischen Implikationen und damit den äußeren Katalysator darstellt, schafft den Übergang vom akzentuierten Gefühl/Empfindung in den Raum.

Dabei setze ich mich mit dem Thema Spannung und Auflösung in den Formen und deren Konstruktion auseinander. Bio-Meersalz und Farbstoffe (textiles Pigment und Bio-Hibiskus), die in einem Plexiglas-Kasten sind, stehen in Zusammenhang mit dem Thema Spannung und Auflösung. Ich wollte damit physikalische „Phänomene“ im Gegensatz zu literarischen andeuten.

Ich versuche, mich dem Thema „Körper“ ontologisch zu nähern. Dieses Thema bezieht erkenntnistheoretische Fragen in verschiedenen Schichten wie visuelle und auditive Äußerungen ein und stellt eine andere bestehende Form des Subjekts dar. Der Klang „two lines“ ist eine fortlaufende Arbeit über die Empfindung der Zeit und über einen Ort; im Interview lasse ich die Umgebung von einem Ort beschreiben. Es geht um einen Ort aus vergangenen Zeiten bzw. um einen Raum in der Erinnerung.

 

Installation:

Technik: räumliche Installation; Mixed Media (Holz, Fäden, Plexiglas)

Maße: Höhe x Breite x Tiefe: 3,5 x 9 x 11 m (variabel)

Sound: two lines (2017), für Mehrkanal-Tonsysteme

 

Abbild 6–9:

Installation B.O.D.Y. - そして、それから_work in progress (2018)_x_Schmerz der Liebe

Mein Ansatz im Projekt "B.O.D.Y. - そして、それから“ work in progress (2015/2017), der philosophische Implikationen enthält und mit der Installation den äußeren Katalysator darstellt, schafft den Übergang vom akzentuierten Gefühl/Empfindung in den Raum. In der Installation, die in rhizomatischer Form mit Fäden aufgebaut ist, habe ich versucht, „Schmerz“ in der Liebe als „x“ auszudrücken (zu visualisieren). Dabei setze ich mich mit dem Thema Spannung und Auflösung in den Formen und deren Konstruktion auseinander. Bio-Meersalz und Farbstoffe (textiles Pigment und Bio-Hibiskus), die in einer Petrischale sind, stehen in Zusammenhang mit dem Thema Spannung und Auflösung. Ich wollte damit physikalische „Phänomene“ im Gegensatz zu literarischen andeuten.

 

In meinem Aufsatz "B.O.D.Y. - そして、それからwork in progress (2017–2018) in der Artistic Research untersuche ich „x“ auf visuellen Ebenen, bspw. die Denotation der Bildeingeschaft in sinnlicher Unmittelbarkeit das Prädikat „Rot“ und in metaphorischer Konnotation das Prädikat „Schmerz“ im Kunstwerk (Gegenstand), in Bezug auf Bence Nanay's Account, und die Repräsentationstheorien The neo-representational theory of art, Philosophy of Art, Noël Carroll. Die Installation B.O.D.Y. - そして、それからwork in progress (2018)_ x _ Schmerz der Liebe ist eine weitere Arbeit von "B.O.D.Y. - そして、それから", work in progress (2015/2017) zum Thema Liebe – "something happened in mind", die im rhizomatischen Verfahren für das Projekt B.O.D.Y. - そして、それから Work in Progress (2019) umgefasst wird.

 

Installation:

Fäden, Drhtnetz, klar- Kunststoff Tube, Bio-Meersalz und Farbstoffe (textiles Pigment und Bio-Hibiskus)

Maße: variabel

(Maquette)

Link: Entwurf und Zeichnung (2016–2018)

 

Exploring theoretically (Artistic research: From threefoldness to multi-foldness)

 

2018:

Installation B.O.D.Y. - そして、それから_work in progress (2018)_x_Schmerz der Liebe, das Event "Das Elend der Liebe" at the Studio 1, Kunstquartier-Bethanien, Kreuzberg-Berlin, 20. November 2018

 

2017:

B.O.D.Y. - そして、それから_work in progress (2015/2017), escaping the memory - mother (2010–2014), in DAS show, Amsterdam International Art Fair , BEURS VAN BERLAGE, Amsterdam, Niederlande, 25. - 26. August 2017

B.O.D.Y. - そして、それから_work in progress (2015/2017), studio show im Projektraum, Am Flutgraben e.V., Berlin, 5. - 13. August 2017 (Vernissage 4. August 2017)